Wirtschaftswende

Ich habe nicht zuletzt bei meinem Gespräch mit der IHK Würzburg-Schweinfurt positive Gespräche mit Vertretern der Wirtschaft geführt. Siehe hierzu meinen Beitrag. Gleiches gilt für meinen Termin bei Oswald Motoren in Miltenberg.

Wirtschaftswende bedeutet, dass sich unsere Wirtschaft grundlegend verändert, um langfristig nachhaltiger, gerechter und widerstandsfähiger zu werden. Dabei geht es darum, wie Unternehmen produzieren, wie Menschen arbeiten und wie wir Ressourcen nutzen. 

Ein wichtiger Teil der Wirtschaftswende ist die Energiewende: Weg von fossilen Brennstoffen wie Kohle und Gas hin zu erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind. Das macht uns unabhängiger von teuren Importen und schützt das Klima.

Aber auch die Digitalisierung spielt eine große Rolle bei der Wirtschaftswende. Neue Technologien können Prozesse effizienter machen, unnötige Bürokratie abbauen und klimafreundliche Innovationen fördern.

Ein weiteres Ziel ist eine stärkere Kreislaufwirtschaft. Statt Rohstoffe nur einmal zu nutzen und dann wegzuwerfen, setzen wir auf Recycling und langlebige Produkte. Das spart Geld und schont die Umwelt.

Gleichzeitig muss die Wirtschaft für alle funktionieren. Faire Löhne, gute Arbeitsbedingungen und eine starke soziale Absicherung sind wichtig, damit niemand bei diesem Wandel auf der Strecke bleibt.

Schließlich hängt auch vieles, was unter der Paritätswende besprochen wird, mit Fragen der Wirtschaftswende zusammen. 

Kurz gesagt: Die Wirtschaftswende bedeutet, dass wir unsere Art zu wirtschaften so verändern, dass sie sowohl für die Umwelt als auch für die Menschen nachhaltiger und zukunftssicher wird.